Über uns

Geschichte

Jahr 2000 – Heute
2004
30. Juni Aufschaltung der offiziellen Homepage der Feuerwehr Schlieren.

2004
Umbau und Bezug des unteren Stockwerkes ex Gas- Wasserversorgung Schlieren

2002
wird die Elektrikergruppe aufgelöst, da ein neues Einsatzkonzept der Gebäudeversicherung dies vorschreibt.

Jahr 1900 – 1999
1993
Ab 1. Januar wird die Feuerwehr in folgende Formationen unterteilt. Pikettzüge 1, 2, 3, 4 Kompaniezug Elektrikergruppe, Sanitätsgruppe, Verkehrsgruppe

1992
Mit dem Feuerwehrkonzept 2000 entfallen die Ränge Ober-, Kompanie- und Pikettkommandant. Neu gibt es einen Kommandanten der Feuerwehr im Grade eines Hauptmanns.

1968
Der Pikettdienst wird neu organisiert und 1969 das Reglement durch Gemeinde- und Regierungsrat genehmigt.

1967
Die Feuerwehr Schlieren wird als zuständige Oelwehrorganisation bestimmt.

1965
Die Gebäudeversicherung teilt mit, dass sie mit der Anschaffung eines Staublöschfahrzeuges einverstanden sei, unter der Bedingung, dass ein eigentliches Pikett geschaffen wird. Aus finanziellen Ueberlegungen ist die Feuerwehr-Kommission nicht begeistert.

1944
In Berücksichtigung der angeschafften Motorspritze ergibt sich für die Gesamtfeuerwehr folgende neue Aufteilung.
Abteilung l
Hydrantenzüge l + ll + Motorspritze
Abteilung ll
Hydrantenzüge lll + lV + Rettungskorps

Die Mannschaft der Motorspritze umfasst
1 Offizier
1 Geräteführer
1 Stellvertreter
1 Maschinist

1940
Dank der Anschaffung eines Pikett- (Hand)wagens kann die Anzahl der Hydrantenzüge auf vier reduziert werden.

1939
Am 28. August wurde die Luftschutzkompanie mobilisiert und am 2 September die Generalmobilmachung der Schweizer Arme angeordnet. Rund 600 Männer aus Schlieren mussten sich an ihren Einrückungsort begeben. Um die Einsatzbereitschaft zu gewärleisten zog man Männer aus der Luftschutzkompanie bei.

1930
Durch das Entstehen neuer Quartiere an der Peripherie von Schlieren wurde eine eine erneute Umgruppierung der Feuerwehr auf Frühjahr notwendig. Das neue Reservoir „Länzel“ und der Ausbau des Hydrantensystem ermöglichten dies. Auf diesen Zeitpunkt wurden je ein Schlauchwagendepot an der Engstringerstrasse und an der Zürcherstrasse erstellt und das Spritzenkorps in zwei Hydrantenzüge aufgeteilt. Von nun an standen sechs Hydrantenzüge zur Verfügung. Die Feuerwehrspritze blieb Reserve. Der Baukorps wurde aufgehoben. Gleichzeitig bildete man einen Pikettzug, um bei kleinen Brandfällen nicht mit der ganzen Feuerwehr ausrücken zu müssen.

1922
wird die Feuerwehr in zwei Löschzüge unterteilt

1901
Initiative Feuerwehr-Kommandanten gründen am 3. Februar den Feuerwehrverband Limmattal. Am 14. April findet in Schlieren die erste Delegiertenversammlung statt. (1907 wird der Verband zu Gunsten des am 25. November 1906 gegründeten Feuerwehr-Verband des Bezirks Zürich aufgelöst)

Jahr 1800 – 1899
1899
am 3. Dezember genehmigt die Gemeinderversammlung die Feuerwehrverordnung. Sie bildet die Grundlage zur Organisation der Feuerwehr. Es wird folgende Einteilung vorgenommen.
Spritzenkorps: 41 Mann
Hydrantenkorps: 20 Mann
Leiternkorps: 9 Mann
Wachtkorps: 16 Mann
Baukorps: 10 Mann
Alarmierung: 2 Mann

Der Sigrist wird als Verantwortlicher für den Alarm mittels der Kirchenglocken ebenfalls eingeteilt.

Seit dem 16. Juni ist die Feuerwehr Schlieren als Sektion Nr. 1131 Mitglied des Schweizerischen Feuerwehrvereins und seiner Hilfskasse.

1896
Zur Hauptübung vom 3. Oktober sind aufgeboten:
das Hydrantenkorps
das Leiternkorps
das Wachtkorps
das Pikettspritzenkorps
das Rettungskorps
und das Hakenkorps

1894
Am 27. Oktober findet für die Mannschaft der Pikettspritze eine Uebung statt. Von 40 Mann sind 38 anwesend. Die zentrale Wasserversorgung mit Hydrantenanlage nimmt ihren Betrieb auf.

1893
Die Mannschaft wird mit der Pikettspritze zur Hilfeleistung nach Urdorf aufgeboten.

1891
Der Gemeinderat wählt die Mannschaft für die Pikettspritze (von 1873) und die Reservespritze (von 1751)

1873
Erstmals wird eine Feuerspritzen-Kommision erwähnt, die sich mit dem Kauf einer neuen Spritze befasst.

1845
An der Ecke Heingasse und Dorfstrasse (Heute Säge-/ Freiestrasse) wird ein Spritzenhaus als Backsteinbau erstellt.

Jahr 1700 – 1799
1751
Die Gemeinde erwirbt eine fahrbare Feuerspritze, die bis 1845 in einem Anbau der Zehntenscheune untergebracht wird.